Fastenaktion - die schweizerische Non-Profit-Organisation – die case study.
Die Fastenaktion ist im Besitz einer Vielzahl von Bildern welche für die Kommunikation aktuell, zentralisiert, übersichtlich und in hoher Qualität zur Verfügung stehen sollen. Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden, sollen diese in einer Media Asset Management Datenbank (MAM) strukturiert verwaltet werden.
Die Arbeit von Thomas und seinem Team war zielführend und speditiv wir konnten das Projekt frühzeitig starten ohne Verzögerungen. Bei fragen erhalte ich speditiv eine Rückmeldung.
Tony Gisler - Fachverantwortlicher IT - Fastenaktion
Alte Datenbank wurde migriert
Mit der Digital Asset Management Datenbank «Mediabank» konnte innert kürzester Zeit und zu attraktiven Konditionen eine moderne und klar strukturierte Lösung umgesetzt werden. Fastenaktion arbeitete zuvor mit einer veralteten Gallery8-Fotodatenbank; zusätzlich befanden sich auf dem eigenen Fileserver mehrere Ordner mit Fotos und Videos. Sämtliche 86'000 Assets aus der alten Datenbank – inklusive der vorhandenen Ordnerstrukturen – wurden erfolgreich in die neue MAM-Datenbank migriert. Die Metadaten aus der früheren MySQL-Datenbank konnten über einen Excel-Import in die dafür vorgesehenen Felder übertragen werden und stehen heute als Suchkriterien zur Verfügung.
Die grösste Herausforderung auf Seiten von Fastenaktion lag in der Aufbereitung der Fotos und der zugehörigen CSV-Tabellen. Da die alte Datenbank auf Linux basierte, konnten Dateien identische Namen tragen, und Sonderzeichen wie ä, ü oder ö führten beim Export teilweise zu fehlerhaften Symbolen. Nach Abschluss der Datenaufbereitung traten jedoch keine weiteren Schwierigkeiten mehr auf.
Dank des Rollen- und Rechtekonzepts können heute sowohl Mitarbeitende als auch externe Berechtigte auf die digitalen Assets zugreifen. Die MAM-Datenbank ist eine Weblösung und erfordert daher keine Softwareinstallation. Sie ist plattformunabhängig über alle gängigen Betriebssysteme und Browser rund um die Uhr (7/24) verfügbar. Zugriffsrechte können individuell gesteuert und Downloads bei Bedarf eingeschränkt werden. Zudem ermöglichen spezielle Konvertierungssets beim Download eine automatische Anpassung von Bilddateien für den Einsatz im Web oder für den Druck.
